Helfende Hände 

Stellvertretend für viele Helfende, die in den "heißen Tagen" vom 08.-10. November geholfen haben, stehen hier Diana und Katharina. Sie haben zusammen mit Dea (hier nicht im Bild) am Samstag, dem 10. November, von 11 bis 13:30 Uhr beim Infotag der GAZ Eltern und Schüler begrüßt. Am gleichen Tag halfen auch Schüler in der Schulsozialarbeit bei der Betreuung.

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Herausforderungen im Jahrgang 7

Stellvertretend für alle Schülerinnen und Schüler des Jahrganges 7, die sich vor den Osterferien ihren Herausforderungen stellten, hier Phillip mit seiner Torte. Die Jahrgänge 5 und 6 werden ihre Herausforderungen nach den Osterferien angehen. Viel Erfolg! (SOL)

Selfies mit dem Halbgott

Im Rahmen ihrer ersten Europa-Projektwoche an der GAZ haben Schülerinnen und Schüler der mittlerweile sechsten Klassen wahre Herkulesaufgaben gemeistert: Mit ihren Klassenlehrern setzten sie sich anlässlich des Jubiläums des Kasseler Herkules mit den Geschichten rund um den antiken Halbgott auseinander und entdeckten ihn als ihren “Superhero”. Schülerinnen der 6a fanden heraus: “Herk” sei ein Held, der für vieles stehe. Er sei stark, klug, listig. “Und nicht immer nett!”, findet Anastasia.

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Hessenschau: Türkisch als Fremdsprache an Schule


Der Jahrgang 6 war zu Gast im Römer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim

„Wie wird eigentlich das Gehirn eines Pharaos bei der Mumifizierung durch die Nase entfernt?“ Diese und viele weitere Fragen, die sich im Gesellschaftslehre-Unterricht ergeben hatten, konnten bei den Führungen im Römer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim gestellt werden. Dorthin hatte sich der Jahrgang 6 der Georg-August-Zinn-Schule aufgemacht, um, passend zum Unterricht, Verknüpfungen mit der Einheit „Ägypten“ herzustellen und dem alten Ägypten weitere Geheimnisse zu entlocken.

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Hilfe ohne Grenzen

Die Hilfsorganisation “Ärzte ohne Grenzen” hat sich bei den Kindern der Intensivklasse (IK) 1 der GAZ mit einer besonders persönlichen und herzlichen Bescheinigung für deren Engagement bedankt. Die Schülerinnen und Schüler sammelten eigenständig Geld, um einen Betrag spenden zu können. Die Jungen und Mädchen, die in den IK auf den Wechsel in die regulären Jahrgangsklassen der GAZ vorbereitet werden, hatten sich zuvor mit ihrer Lehrerin Irena Kayluk dem Thema „Kinder der Welt“ gewidmet.

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„Wir müssen sichtbarer werden!“


Katrin Himmler klärt über Machenschaften der „Neuen Rechten“ auf – und deren greifbarer Nähe zum alten Nazitum.

„Haben Sie eigentlich einmal darüber nachgedacht, ihren Familiennamen zu ändern?“ Den aufmerksamen Schülerinnen und Schülern im Mehrzweckraum der Georg-August-Zinn-Schule entgeht nicht, wie die bislang flüssig und anschaulich sprechende Referentin einen Augenblick lang über diese Frage einer Jugendlichen überrascht nachdenkt. Seit einer guten Stunde folgen die Zehntklässler sehr interessiert den Ausführungen Katrin Himmlers (Jg. 67) über Symbole, Orte, Strategien und Protagonisten der jüngeren rechtsextremen Szene in Deutschland. Sie spricht sachlich und offen über Anfeindungen, Hassbriefe und auch darüber, wie unglaublich schwer es hierzulande sei, die eigene Adresse vor der Öffentlichkeit zu schützen. „Ja,“ erinnert sie sich, „ihre Mutter hätte darüber nachgedacht, direkt nach dem Krieg.“ Dennoch hat sie ihn behalten.

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