Wer liest am besten?

Spannung herrschte am Freitag, 30. November 2018 - der alljährliche Vorlesewettbewerb zur Ermittlung des Schulsiegers stand an. Im Studienraum der GAZ hieß es: 
Wer ist der beste Vorleser bzw. die beste Vorleserin der 6. Jahrgangsstufe und der IK 1? 
Um den Schulsieger zu ermitteln, hatte sich die Jury - bestehend aus der Stufenleiterin Frau Scholz, den Lehrkräften der Jahrgänge Frau Heinrich, Frau Keim, Frau Zehm und Herrn Mundus sowie Frau Dilcher als Lesebeauftragte - dort eingefunden.

In der ersten Runde traten die vier Klassensieger mit je einem vorbereiteten Text an. Die Kandidaten waren Maxim Pfannenstiel (6a), Tobias Wenig (6b), Mika Petrik (6c) und Beria Mahmoud (IK 1). Ihre Textstelle bereiteten sie über einen längeren Zeitraum vor und übten, wie man aus einem Buch laut, flüssig, deutlich und vor allem betont vorliest, sodass die Zuhörer ganz gebannt sind. In ihren Klassen hatten sie ihr Können bereits unter Beweis gestellt und siegten.

Nachdem die vier Schüler ihre Aufgabe gemeistert hatten, mussten sie in der zweiten Runde aus dem Jugendbuch „Das Schwein kam mit der Post“ des Autors Jörg Juretzka eine für sie unbekannte Textstelle vorlesen. Anschließend beriet sich die Jury, die allen vier Kandidaten eine tolle Leistung nachsagte. Zum verdienten Schulsieger kürte sie Tobias Wenig (Klasse 6b), der mit gelungener Betonung und souveränem Vortragen des unbekannten Textes überzeugte.

Unter dem Applaus der Jury und Zuschauer nahmen alle vier einen Buchpreise als Dank für ihre Mühe entgegen und wurden mit einer Klassenurkunde geehrt. Tobias erhielt zusätzlich seine Schulsiegerurkunde.

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